Unser Ratgeber zum Thema Garten
Aluminiumzäune können als Sichtschutz-Maßnahme oder Grundstücksbegrenzung genutzt werden. Zäune aus Aluminium sind solide, langlebig, korrosionsbeständig und pflegeleicht. Soll dieser Zaun-Typ als Sichtschutz-Maßnahme gestaltet werden, ist der Winddruck zu beachten. Zudem ist die Wahl von Aluminium aus Umweltsicht nicht die beste Wahl. Aluminium ist sowohl in der Herstellung wie in der Entsorgung sehr umweltbelastend.
Positiv ist aber der günstige Preis von Aluminiumzäunen. Zudem sind die Zaunfelder aus Aluminium variabel gestaltbar. Sie sind in vielen Stilrichtungen und Varianten zu haben. Aluminiumzäune stehen in Lamellen- oder Lochblechoptik sowie in Schmiedeeisen-Optik zur Wahl. Die eigene Montage ist dank der Einzel-Elemente und des damit nutzbaren Baukastenprinzips möglich. Zusammengestellt werden die Aluminium-Elemente mittels Klemm-, Steck- oder Schraubsystemen.
Die Eigenschaften des Bambus überzeugt sogar die härtesten Skeptiker: Er ist wunderschön anzusehen, ökologisch nachhaltig und überaus langlebig.
Bambus Terrassendielen gehören zu den Verbundwerkstoffen, weil sie durch industrielle Prozesse veredelt werden. Daraus folgt eine gezielte Optimierung der natürlichen Beschaffenheit. Bambus Terrassendielen werden einer Karbonisierung unterzogen. Sie werden dabei heißem Wasserdampf ausgesetzt. Anschließend erfolgt ein Tränken mit Phenolharz. Diese Behandlung führt zu farblichen Veränderungen von hell nach dunkel. Ursache ist das Karamellisieren des im Bambusholz befindlichen Zuckers. Bambusterrassendielen weisen eine hohe Resistenz gegenüber Umwelteinflüssen auf und verschleißen nur gering. Die umweltfreundlichen Außendielen werden alternativ zu verschiedenen tropischen Holzarten eingesetzt. Ein Grund dafür ist, auch die einzigartige Optik und die angenehme Haptik der Holzstrukturen. Von Vorteil ist, weiterhin die leichte Bearbeitung und eine lange Lebensdauer. Bambusholz ist durch eine hervorragende Holzdichte charakterisiert, was sich in der anhaltenden Formstabilität zeigt.
Bambus Terrassenflächen verfügen über eine erstaunliche Härte und eignen sich daher für Außenausstattungen, die einer hohen mechanischen Beanspruchung und Feuchtigkeitsbelastung unterliegen. Die harte Beschaffenheit des Bambus reduziert gleichzeitig die Anfälligkeit gegenüber Holzschädlingen. Auch bei permanenter Feuchtigkeit bilden sich an Bambusdielen kaum Schimmelpilze. Allerdings sollte kein direkter Kontakt zum Erdreich bestehen.
Bangikirai ist eine tropische Holzart, die aus den Regenwäldern stammt. Zu Holzdielen verarbeitet, erweist es sich als überaus robust und langlebig. Es trotzt allen Witterungen, zeigt weder Schädlings- noch Schimmelpilzbefall. Das relativ kostspielige, fast harzfreie Bangkirai lässt sich aufgrund seiner Härte nur mit viel Aufwand bearbeiten. Die Wasserfestigkeit ist eine weitere positive Eigenschaft. Allerdings benötigen mit Wasser vollgesaugte Bangkirai Terrassendielen eine extrem lange Trocknungszeit. Nach dem Einkauf sogenannter Rohware ist vor der Auslieferung in den Handel und den nachfolgenden Verlegearbeiten eine industrielle Trocknungsbehandlung notwendig. Dabei kann die bleibende Restfeuchte genau eingestellt werden.
Bangkirai-Terrassendielen werden in unterschiedlichen Farbnuancen angeboten. Für die Errichtung von Terrassen wird vorrangig das optisch ansprechendere Bangkirai Holz verwendet.
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Botanische Bezeichnung | Shorea spp., Familie - Dipterocarpaceae |
Kurzzeichen DIN | SHBU (für alle Arten der Gruppe Yellow Balau einschließlich Bangkirai) |
Rohdichte bei 12-15% HF | 700 - 1150 kg/m3 |
Dauerhaftigkeit nach DIN EN 350 | Klasse 2 |
Farbbehandlung | gut möglich |
Schwinden und Quellen | hoch |
Drehwuchs / Verzug | mittel |
Ausbluten von Holzinhaltsstoffen | stark |
Harzhaltigkeit | gering |
Eisengerbstoffreaktion | stark |
Neigung zu Rissigkeit | mittel |
Tragend verwendbar lt. EC | nein |
Weitere Handelsnamen | Balau, Yellow Balau (Malaysia), Selangan batu No. 1 (Sabah) |
Vorkommen | Südostasien - Philipinnen bis Java |
Eigenschaften | Das überwiegend homogene Holz ist gelblichbraun (häufig olivbraun), von mittlerer bis grober Textur und hoher Dichte.Es ist auf Quer- und Längsflächen durch helle Linien (Harzkanäle) gekennzeichnet. Bangkiraiholz ist schwer und besitztentsprechend hohe Festigkeitswerte. Die Trocknung verläuft langsam und führt bei Beschleunigung zur Rißbildung und zum Verziehen. |
Resistenz | Die Widerstandsfähigkeit des Kernholzes gegen Pilze, Insekten und verschiedene Termiten ist gut bis sehr gut, jedoch gegen die Schädlinge im Meerwasser nicht ausreichend. Dauerhaftigkeitsklasse DK 2. |
Verarbeitung | Das Holz ist gut zu sägen, fräsen, bohren und stemmen. |
Verwendung | Konstruktionen und Deckung von Brücken, Rampen, Kaianlagen, Turmgestühl, Fachwerk, Schwellen, Waggonböden, Containerböden, Kiel und Spanten schwerer Boote, für säurefeste Behälter und extrem beanspruchte Fußböden, Lauf- und Arbeitsflächen |
FSC | schwer erhältlich |
Größe | Höhe bis 50 m, Ø bis 1,2 m |
Gewicht | ca. 1.300 kg/m3 (ungetrocknet), ca. 900 kg/m3 (darrtrocken) |
Druckfestigkeit | 76 N/mm2 |
Biegefestigkeit | 124 N/mm2 |
Schwindmaß | 0,16 - 0,19 % % (radial), 0,37 - 0,43 % % (tangential) |
Individuell regelbar: Bioklimatische Pergolen
Die Zeit auf der Terrasse ist stark von der aktuellen Wetterlage sowie dem vorhandenen Terrassendach abhängig. Bei Regen ist eine offene Überdachung ein großes Problem, wohingegen eine niedrige Temperatur ein unverschlossenes Design bevorzugt. Leider ist der Großteil der Terrassenüberdachungen starr und kann nur eine der gewünschten Ansprüche erfüllen. Anders ist es bei bioklimatischen Pergolen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass die Decke aus verstellbaren Lamellen besteht. Über jene kann man frei das Licht, die Belüftung sowie die Temperatur regulieren, indem die Lamellen geöffnet oder geschlossen werden.
Wie funktionieren die Lamellen?
Die Lamellen bestehen aus Aluminium und bringen somit eine hohe Stabilität sowie lange Lebensdauer mit. Zugleich muss man sich keine Sorgen wegen der Witterung machen, denn Aluminium beginnt nicht zu rosten. Stattdessen sitzen die Lamellen parallel zueinander, wobei sie an eine Metallkonstruktion festgeschweißt sind. Je nach Wunsch lassen sich die Lamellen des Daches per Kurbel, Schalter oder Fernbedienung steuern.
Vielfältige Einstellungsmöglichkeiten
Die Einstellbarkeit erlaubt, dass Hausbesitzer bei jeder Wetterlage ihre Zeit auf der Terrasse verbringen können. Die Pergolen können die Helligkeit regulieren, auf Wunsch den Wind reduzieren und zudem vor Regen und UVA-Strahlen schützen. Abhängig vom Modell sind die Lamellen vollständig einziehbar, um somit einen komplett offenen Raum zu schaffen. Diese viele Einstellungsmöglichkeiten machen die Pergolen überaus beliebt und somit perfekt für Terrassen, welche das ganze Jahr über benutzt werden sollen.
Bei einem Blockbohlenhaus bildet nur die Fassade die Blockbohle. Der Rest, also das tragende Gerüst, besteht aus einer Holzrahmenkonstruktion. Diese wird von innen vor die Blockbohlenkonstruktion gestellt.
Danach werden die Blockbohlen mit der Rahmenkonstruktion verbunden. Streng genommen ist ein Blockbohlenhaus nichts anderes, als ein Fertighaus mit Blockbohlen-Verschalung.
Diese Art von Holzhäusern wurde von der Industrie entwickelt, um Holzhäuser geschickt als Blockbohlenhaus zu verkaufen. Bei einem Blockbohlenhaus wird immer zuerst die äußere 28-44 mm oder auch bis zu 70 mm starke Hülle (Blockbohle) aufgestellt. Der weitere Wandaufbau erfolgt dann danach. Äußerlich kann man ein Blockbohlenhaus nur schwer von einem echten Blockhaus unterscheiden.
BPC-Terrassendielen (Bamboo Polymer Composites – Bambus-Polymer-Werkstoffe) als innovative Ergänzung zu WPC-Terrassendielen (Wood Polymer Composites – Holz-Polymer-Werkstoffe) zeichnen sich durch ihre gute Witterungsbeständigkeit und eine fast wartungsfreie Unterhaltung aus.
Beliebt sind BPC-Terrassendielen wegen ihrer natürlich anmutenden Holzoptik. Die Farbbeständigkeit und die Lichtechtheit der Strukturen beugt einem unschönen Vergrauen vor. Die Auswahl an BPC Dielen für Terrassen ist reich an unterschiedlichen Ausführungen, Massiv- oder Hohlkammerprofilen sowie Formaten und Qualitätsstufen.
BPC-Terrassendielen ist ein kratzfester Verbundwerkstoff, der aus Kunststoff (meist Polyethylen oder Polypropylen) und Holz in Form von Abfallprodukten wie Holzfasern oder Sägespänen erzeugt wird. Daraus ergeben sich viele praktische Vorteile wie eine antibakteriell wirkende Oberfläche, viele verschiedene Farbgebungen und eine ausgezeichnete Strapazierfähigkeit. BPC Terrassendielen lassen sich beidseitig verlegen.
Carports aus Holz sind in Deutschland am beliebtesten. Die Gründe hierfür sind ganz unterschiedlich. Der Vorteil der Holzcarports liegt eindeutig darin, dass sie besonders flexibel in ihrer Gestaltung sind. Außerdem haben sie einen warmen und natürlichen Look. Ein Carport aus Holz ist des Weiteren wesentlich günstiger, als eines aus Metall oder Alu.
Metall bzw. Stahl ist ein ganz besonderer Baustoff. Im Vergleich zu seinen Alternativen hat er viele Vorteile. In zwei Fallkonstellationen eignet sich ein Carport aus Metall am ehesten: Zum einen, wenn das Carport hohe Lasten tragen muss (bzw. eine große Überspannung ohne Balken erreicht werden soll) und zum anderen, wenn es extrem robust werden soll. Metall ist nämlich besonders tragfähig, allerdings ist es schwer anpassbar und nicht leicht zu transportieren, da es einiges an Gewicht aufbringt.
Man kann es Schuppen, Geräteraum oder Abstellraum nennen – ganz egal. Das wichtigste ist, dass der Schuppen des Carports genügend Raum für Rasenmäher, Kinderspielzeug, Fahrräder und all das bietet, was man unterbringen möchte. Ein Carport mit Schuppen umfasst viele verschiedene Ausführungen und sind preislich auch recht erschwinglich.
Die Douglasie hat sich im Terrassenbau schon seit langer Zeit etabliert. Sie gehört zu den Weichhölzern und zeichnet sich durch ein beeindruckend abwechslungsreiches Farb- und Maserungsbild aus. Terrassendielen aus Douglasie sind grundsätzlich im hellen Farbbereich angesiedelt. Das sogenannte Astbild ist bei der Douglasie jedoch besonders ästhetisch. Grundsätzlich können Douglasien-Dielen als preisgünstige Alternative gegenüber wesentlich teureren Hartholz-Dielen bezeichnet werden. Bei ebenfalls guter Festigkeit und Widerstandsfähigkeit. Für sparsame Holzliebhaber ist eine Terrassendiele aus Douglasie daher ein Muss.
Douglasien-Dielen sind fast splitterfrei und weisen wenig Harzstellen auf. Erhält die Terrasse eine regelmäßige Pflege, dann liegt deren Haltbarkeit bei etwa 15 Jahren.
Die eher grobe Holzfaserung ist nicht so beständig gegenüber anhaltender Feuchtigkeit wie ein kompaktes Hartholz. Um einem schnellen Vergrauen, einem Schwund oder einem Quellen vorzubeugen, sind Terrassendielen aus Douglasie aus Kernholz günstig. Obwohl die Douglasie zu den Weichhölzern gehört, verfügt sie über eine vergleichsweise hohe Holzdichte, diese erhöht die Tragfähigkeit.
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Botanische Bezeichnung | Pseudotsuga menziesii, Familie - Pinaceae |
Weitere Handelsnamen | Carolina, Douglastanne, Douglasie, Gelbkiefer, Rotholz (D), Douglas fir, Eastern White Pine, Red Pine, Yellow Pine (GB) |
Vorkommen | Nordamerika, Mitteleuropa |
Eigenschaften | Das gelblichweiße Splintholz hebt sich vom hellrötlichbraunen Kernholz ab. Das Holz ist geradfaserig und weist eine mittelfeineund gleichmäßige Textur auf und erkennbare Wachstumsringzeichnung auf. Douglastannen besitzen eine erkennbare Wachstumsringzeichnung und einen welligen Jahresringverlauf. Bei stärkerer Erwärmung und ungenügender Trocknung kann auf der Oberfläche Harz austreten. Die technische Trocknung bereitet keine Schwierigkeiten. |
Resistenz | Hervorzuheben sind das gute Stehvermögen und eine für die Verwendung im Außenbau genügende Pilzresistenz. |
Verarbeitung | Das Holz läßt sich gut von Hand und maschinell bearbeiten. Allgemein sind die gleich guten Verarbeitungs- und Verleimungs-eigenschaften wie bei Kiefernholz zu erwarten. |
Verwendung | Spanholz/Spanplatten, Furniere, Konstruktionsholz, Innenausbau, Außenbau, Dockanlagen, Hafenanlagen, Eisenbahnschwellen, Sperrholz, Verschalungen, Zellstoff |
FSC | leicht erhältlich |
DATEN: | |
Kurzzeichen DIN | PSMN |
Größe | Höhe bis 100 m, Ø bis 4,0 m |
Gewicht | ca. 700 kg/m3 (ungetrocknet), ca. 500 kg/m3 (darrtrocken) |
Rohdichte | 0,51 - 0,56 g/cm3 |
Zugfestigkeit | 82 - 105 N/mm2 |
Druckfestigkeit | 42 - 68 N/mm2 |
Biegefestigkeit | 70 - 100 N/mm2 |
Schwindmaß | 0,15 - 0,19 % % (radial), 0,24 - 0,31 % % (tangential) |
Gabionen können als einzelnstehende Gestaltungselemente oder als Grundstücksbegrenzung genutzt werden. Bei einer Gabione handelt es sich um ein beliebig hohes Metallmattengeflecht in Kastenform. Dieses wird mit Steinen unterschiedlicher Art befüllt. Je nach Wahl der Steine, deren Farbe und Größe entsteht ein anderes Bild. Gabionen werden nach oben hin mit einer Metallgeflecht-Matte abgeschlossen. Dadurch entsteht ein kompaktes Ganzes.
Gabionen Zäune sind in unterschiedlicher Höhe und Länge herstellbar. Gabionen werden häufig als bepflanz barer Erdwall, als steinerne Lärmschutzwand oder als Stützmauer angelegt. Heutzutage werden kleinere und schmalere Gabionen auch mit Doppelstabmatten kombiniert. Dadurch entsteht ein Gabionen Zaun. Eine schmale Zaun-Form erfordert Abstandshalter.
Das Gartenhaus aus Holz fügt sich im eigenen Garten perfekt in die natürliche Optik ein. Neben Stauraum für Gartenmöbel und Gartengeräte kann es auch als Aufenthaltsraum für ein gemütliches Zusammensitzen oder Gartenpartys darstellen. Die Vorteile bei einem Gartenhaus aus Holz sind u. a. Langlebigkeit, nachwachsender Rohstoff, natürliche Optik, robust und stabil, individuelle Gestaltung.
Der Holzfachhandel bietet hier eine große Auswahl von renommierten Hersteller an. Aus diversen Designs, Formen und Größen kann sich ein passendes Holzhaus ausgesucht werden. Bevor man sich ein Gartenhaus aus Holz anschafft, sollte sich zunächst über die örtlichen Baubestimmungen informiert werden. Im Anschluss daran sollte man sich dann der Planung bewusst werden: Größe des Gartenhauses, Ausstattungsmerkmale und Standort. Soll das Gartenhaus frei stehen oder soll es sich an eine Hauswand anlehnen?
Bei Gartenhäusern aus Holz gibt es verschiedene Baumöglichkeiten. Hierbei kommt es auch darauf an, wie viel Platz man zur Verfügung hat und was die persönlichen Vorlieben sind. Auf einem unbebauten Grundstück oder in einem großen Garten bieten sich natürlich freistehende Gartenhäuser bestens an. Hat man hingegen nur wenig Platz, können Anlehnhäuser eine gute Alternative darstellen.
In manchen Fällen ist ein Gartenhaus aus Metall besser, als eines aus Holz. Zum einen hält sich Metall viele Jahre länger als Holz und zum anderen kann es auch nicht durchweichen oder anlaufen. Ein Gartenhaus aus Metall kann auch nicht brennen und somit lassen sich brennbare Materialien besser lagern. Ein Gartenhaus aus Metall ist aus verschiedenen Metallen gefertigt. Entweder aus Stahl, welcher mit Aluminium-Zink veredelt wird oder verzinktes Stahlblech. Meistens haben die Gartenhäuser aus Metall ein Flachdach. Dies hat auch Vorteile beim Platzbedarf und der Verarbeitung. Die dazugehörigen Zubehör Produkte schaffen Platz für sämtliche Gegenstände, die zur Lagerung vorgesehen sind. Die Gartenhäuser aus Metall gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Sogar zweitürige Varianten lassen sich umsetzen. Ein Gartenhaus aus Metall hat einen hochwertigen Rostschutz vorzuweisen. Im Vergleich zum Holzhaus ist der Aufbau eines Gartenhauses aus Metall etwas aufwendiger. In einem Team von 2 Personen gelingt der Aufbau jedoch spielend leicht. Lediglich etwas Zeit sollte beim Aufbau eingeplant werden.
Ein Gartenhaus mit Flachdach erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Durch seine moderne, klare sowie einladende Form kann das Gartenhaus mit Flachdach überzeugen. Lediglich eine minimale Neigung von 1° hat das Flachdach. Der darunter liegende Wohn- oder Stauraum ist dann frei von jeglichen Schrägen. So kann das Gartenhaus besonders viel Platz für die kleinen und großen Dinge bieten, die sich rund um Garten und Haus einmal ansammeln. Das Gartenhaus mit Flachdach punktet also mit viel Raum in Inneren für Gartenmöbel oder –geräte und vieles mehr.
Gleichzeitig kann es sich wunderbar dezent in ein Gartenumfeld einpflegen, gerade dann, wenn es in Ergänzung zur modernen Architektur in den umliegenden Wohnhäusern ergänzt wird.
Ein Gartenhaus mit Pultdach bietet Komfort und hohen Nutzwert. Die Effizienz eines solchen Gartenhauses ist überzeugend hoch. Auch in der Herstellung ist es äußerst preiswert, ohne dass Abstriche bei Qualität gemacht werden müssen. Ein Gartenhaus mit Pultdach ist konstruktiv möglichst einfach gehalten. Somit macht sich das Gartenhaus mit Pultdach zu einer platzsparenden und schnell aufzubauenden Lösung. Die vielfältige Nutzbarkeit liegt klar auf der Hand.
Ein rechteckiger Grundriss eines Gartenhauses mit Pultdach lässt viele Anwendungsmöglichkeiten eröffnen. Die eher preiswerten Varianten sind meistens Lösungen für Gartengeräte, Gartenmöbel oder Fahrräder. Während der kalten Jahreszeit sind all diese Dinge bestens geschützt. Schon ein Gartenhaus mit Pultdach in einer mittleren Größe lässt viel Platz für gemeinsame Spiele, gemeinsames Essen oder Übernachtungen zu. Stockbetten oder normale Betten lassen sich aufgrund eines rechteckigen Grundrisses besonders leicht integrieren. Auch kann ein Gartenhaus mittlerer Größe perfekt als Gästehaus umfunktioniert werden. Je größer das Gartenhaus ist, umso mehr Möglichkeiten kann es anbieten.
Für die Stabilität des Gartenhauses ist die Dachform eher weniger ausschlaggebend. Es kommt vielmehr auf die Fertigungsqualität an. Pultdächer besitzen normalerweise eine lange Lebensdauer, auch wenn es draußen stürmt und schneit. Ein Gartenhaus mit Pultdach trotzt sämtlichem Wetter. Für die Dacheindeckungen stehen verschiedenen Materialien zur Verfügung, wie z. B. Holzschindeln, Bitumenbahnen oder Leichtziegeln. Außerdem eignet sich eine rechteckige Form des Pultdachs hervorragend für den Aufbau einer Solaranlage. Ein super Nebeneffekt, so dass die Elektroheizung im Gartenhaus besonders preisgünstig betrieben werden kann. Elektroheizungen eignen sich bestens für Gartenhäuser aus Holz, da sie maximale Sicherheit bieten.
Gartenhäuser und Lauben sind weit verbreitete Holzstrukturen für Familien, die gerne ihre freie Zeit im Garten verbringen, dort kochen, grillen, essen und Partys feiern. Allerdings können kleinere Gärten nicht immer genügend Platz für ein separates Gartenhaus oder eine Laube vorweisen. Deshalb sind Gartenhäuser mit Terrasse die ideale Lösung, damit beide Funktionen auch in einem kleinen Garten verwirklicht werden können.
Solche Kombi-Modelle sparen nicht nur Platz, sondern auch viel Geld. Beispielsweise kostet ein Gartenhaus mit Terrasse nur 500 bis 1.000 Euro mehr, als ein Gartenhaus gleicher Größe ohne Terrasse. Für diesen niedrigen Aufpreis erhält man wohl nirgendwo eine 3x4 m oder 3x3 m große Laube.
Auswählen kann man bei dem Gartenhaus mit Terrasse noch zwischen zwei Ausführungen. Entweder entschließt man sich für ein Gartenhaus mit Terrassendach (wenn man die Fliesen selbst verlegen möchte) oder die Wahl fällt auf ein Gartenhaus mit Vordach und Holzterrasse.
Gartenzäune markieren die Grundstücksgröße. Sie entsprechen durch Materialwahl und Höhe dem Wunsch nach Sicht- oder Schallschutz, Privatheit und Sicherheit. Der sogenannte Friesenzaun ist als Grundstücksbegrenzung ebenso zu finden wie der traditionelle Jägerzaun oder moderne Metallzäune. Ein mit Heckenrosen bepflanzter Friesenwall mit einer hölzernen Pforte ist ein zunehmend beliebtes Beispiel für die Begrenzung von Grundstücken.
Vor dem Kauf eines Gartenzaunes sollte die gewünschte Funktion des Zaunes diskutiert werden. Gartenzäune können die Einsicht in das Grundstück behindern. Sie können als Lärmschutz dienen, Schatten spenden, dekorativen Charakter haben oder vor Beeten und Hecken aufgestellt werden. Die Materialwahl sowie die Länge und Höhe von Gartenzäunen entscheiden über die Kosten. Weitere Parameter, die vor dem Kauf relevant werden, sind die gewünschte Stabilität, die zu erwartende Pflegeintensität, die Korrosions- und Witterungsbeständigkeit und die Lebensdauer eines Gartenzaunes.
Bezüge zum Stil von Haus und Garten sind herzustellen, um ein stimmiges Gesamtbild zu erhalten. Wenn Zaun-Typ und Zaun-Höhe nicht passend gewählt werden, wirkt das Ensemble meist wenig gelungen. Möglicherweise existieren in mancher Gemeinde bestimmte Vorgaben über Art und Höhe der Einfriedung.
Das Gerätehaus bietet einen optimalen Platz für Gartenmöbel, Gartengeräte, Fahrräder etc. So kann sich ein Gerätehaus gleichzeitig als Geräteschrank und Fahrradgarage eignen. Hierfür prädestiniert, ist ein Gerätehaus in Elementbauweise. Es kann aber auch einfach ein Holzunterstand genutzt werden. Um Gartengeräte zu verstauen, eignet sich hierfür dann die Nutzung eines Anbauschranks. Schon alleine, wenn Kinder im Haushalt leben, sollten Gartengeräte sicher weggesperrt werden können, damit keine Unfälle passieren. Des Weiteren sind die Fahrräder oder Gartengeräte beim Verstauen in ein Gerätehaus auch nicht mehr der Witterung ausgesetzt. So ist die längere Funktionalität gewährleistet. Wenn ein komplett geschlossenes Modell gewählt wird, können sogar die Gartenauflagen hierin überwintern. Hiermit würde das nervige Tragen in den Keller und das dort wieder herausholen wegfallen. Ein Gerätehaus im Garten lässt sich vielfältig nutzen.
Wenn zum Eigenheim auch ein eigener Garten gehört, fallen natürlich viele verschiedene Arbeitsutensilien und Geräte im Garten an. Nicht immer hat man genügend Platz, um sie komfortabel und sicher zu verstauen. In alten Bauernhäusern mag zwar noch ausreichend Platz vorhanden sein, aber bei Neubauobjekten sieht dies schon wieder ganz anders aus. Hier hat man meist nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung. In beiden Fällen kann es jedoch von Vorteil sein, wenn man auf ein Gerätehaus zurückgreifen kann. So ein Gerätehaus kann sich zu einem echten Stauraumwunder entwickeln. Es wird im Garten aufgestellt und bietet den benötigten Platz, damit alle Gerätschaften, Fahrräder oder eben auch Gartenmöbel darin verstaut werden können. Bei den Modellen kann man inzwischen zwischen vielen verschiedenen Varianten wählen. Aber eines haben alle gemeinsam: sie sind überaus funktional.
Holzzäune haben oft einen individuellen Charakter. Sie können rustikal, modern oder dekorativ wirken. Zäune aus Holz wirken bei gekonnter Gestaltung natürlicher als andere Grundstücksbegrenzungen. Holz galt bei vielen Hausbesitzern als preiswerteste, natürlichste und ansprechendste Lösung einer Grundstücksbegrenzung.
Angesichts verschiedener Gestaltungsvarianten und Lösungsmöglichkeiten für hölzerne Zäune können Hausbesitzer zwischen
- niedrigen Rollzäunen mit Erdspieß als Beet-Begrenzung
- leichten Staketenzäunen mit oder ohne Haltepfosten
- hölzernen Gitterzäunen
- mehr oder weniger massiven Holz-Paneelen
- dem klassischen Jägerzaun, auch als Scheren- oder Kreuzzaun bekannt
- einem schlichten Lattenzaun
- einem soliden Bohlen- oder Palisadenzaun
- oder einem schön gestalteten Sichtblenden-Zaun
wählen. Die Kombination unterschiedlich gestalteter Holz-Paneele einer Serie wirkt als gestalterische Maßnahme belebend. Durch die Modulbauweise können unterschiedliche Gestaltungsideen umgesetzt werden. Niedrigere Vorgartenzäune können mit hohen Holz-Paneelen kombiniert werden. Schräge Abschlusspaneele schaffen einen stimmigen Übergang. Komplett blickdichte Holzpaneele können neben solchen installiert werden, die einen Durchblick durch die Latten erlauben. Viele Zaun-Serien aus Holz weisen im oberen Fünftel dekorative Holzverzierungen auf. Durch variable Kombinationen werden längere Grundstücksumrandungen aus Holzpaneelen optisch aufgelockert.
Die Pforte, die den Zugang zum Grundstück schafft, kann unauffällig gestaltet werden oder als optischer Hingucker auffallen. Die Wahl der Holzart entscheidet mit über den Pflegeaufwand und die Witterungsbeständigkeit eines hölzernen Zaunes. Holzzäune benötigen regelmäßige Pflege durch Holzschutz-Lasuren oder Lackierungen. Holz arbeitet mehr oder weniger stark. Kesseldruckimprägnierte Hölzer wie Kiefer, Lärche oder Kastanie sind wegen ihrer Witterungsresistenz und Verzugsfestigkeit zu bevorzugen.
Ein witterungsbeständiger Zaun aus Robinienholz, Bangkirai oder Lärche ist deutlich teurer als die eben genannten Hölzer. Er wirkt oft edler. Eine ökologisch vertretbare Alternative bieten Zäune aus WPC.
Juristisch gesehen ist ein Carport nichts anderes, als eine offene Garage. Baurechtlich greifen hier die verschiedenen Vorgaben der jeweiligen Bundesländer. Manchmal sogar auch die Vorgaben der örtlichen Kommunen.
Terrassenüberdachung bauen – Ist das in Eigenregie möglich?
Immer mehr Menschen möchten Geld sparen, weshalb die Terrassenüberdachung nicht von einem Fachmann aufgebaut werden soll, sondern man macht sich die Hände selbst schmutzig. Dabei kann man zwei Wege einschlagen: Man entscheidet sich für ein modulares System, sodass alle benötigten Teile geliefert und nur zusammengesetzt werden müssen, oder die Überdachung wird von Grund auf konstruiert.
Der einfache Weg: Ein Terrassenüberdachungsset
Im Handel gibt es passende Sets, welche mit allen nötigen Teilen geliefert werden. Auch eine umfassende Anleitung liegt bei, sodass man dieser nur Schritt für Schritt folgen muss. Es ist nicht notwendig, dass irgendetwas zugeschnitten oder gesägt werden muss, sondern die Teile werden nur zusammengesetzt. Der große Pluspunkt ist, dass man sich viel Arbeit und Mühe spart. Innerhalb weniger Stunden und mit der Hilfe von Freunden und/oder der Familie steht die Überdachung und ist direkt einsatzbereit. Nachteilig ist, dass es keinerlei Möglichkeiten der Individualisierung gibt. Man kann die Terrassenüberdachung nur so aufbauen, wie sie vom Hersteller vorgesehen ist. Ansonsten könnte man die Stabilität gefährden.
Kompliziert, aber individuell: Eine Terrassenüberdachung selber bauen
Sollte man handwerklich begabt sein und besitzt zudem die passenden Werkzeuge, kann man sich für den Selbstbau einer Terrassenüberdachung entscheiden. Diese beginnt mit der Planung, denn gerade die richtigen Maße sind entscheidend. Insofern muss man sich genaustens mit dem Standort beschäftigen und anschließend kann man die nötigen Baustoffe einkaufen. Jene müssen auf die richtige Länge zugeschnitten und miteinander verbunden werden. Der Selbstbau ist wesentlich zeitaufwendiger und komplizierter, doch dafür erhält man die Möglichkeit der Individualisierung. Das Dach kann also genaustens den eigenen Vorstellungen entsprechend gebaut werden.
Keramische Platten für die Terrasse ermöglichen die Umsetzung eigener Vorstellungen in Kombination mit einer hohen Funktionalität. Hochwertige keramische Fliesen erweisen sich als robuster, widerstandsfähige und belastbare Ausstattungen für Terrassen. Selbst extremen Witterungsschwankungen halten keramische Terrassenplatten souverän Stand. Von Vorteil ist, ebenso die hohe Kratz- und Abriebfestigkeit sowie die Unempfindlichkeit gegenüber Verschmutzungen. Keramik-Außenfliesen gewährleisten durch ihre Rutschfestigkeit einen sicheren Tritt und sind äußerst verschleißarm.
Beim Einkauf der Keramiksegmente sind verschiedene Qualitätsklassen zu beachten.
Keramische Terrassenplatten sind Feinsteinzeuge, die für den Einsatz in Außenbereichen konzipiert sind. Die maximale Dicke der Keramikplatten beträgt ungefähr zwei bis drei Zentimeter. In Anbetracht der teilweise sehr groß dimensionierten Formate mit mehr als einem Meter Länge sollte das Verlegen unbedingt von einem Fachmann ausgeführt werden.
Für einen Kunststoffzaun sprechen seine Leichtigkeit, seine Korrosions- und Witterungsbeständigkeit und der geringe Pflegeaufwand. Heutzutage sind Kunststoffzäune meist als Lattenzaun im Angebot. Solche Zäune sind in den Farbstellungen Weiß, Grau, Braun oder Terracotta lieferbar. Es finden sich außerdem Kunststoff-Modelle, die durch entsprechende Maserungen eine Holz-Optik mit ansprechender Haptik imitieren.
Neben gerade geschnittenen Lattenzäunen aus PVC sind schön geschwungene Friesenzäune und viele anderen Gestaltungen erhältlich. Der Selbstbau einer kompletten Grundstücks-Umzäunung ist damit problemlos möglich. Nachteilig ist der höhere Anschaffungspreis im Vergleich zu einem Holzzaun. Außerdem wirken PVC-Zäune steril.
Kompakte Aluminiumzäune und Doppelstabgitterzäune liegen bei Hausbesitzern schon jahrelang im Trend. Optisch wirken solche modernen Zäune aus Metall funktionell, elegant und schlicht. Praktisch jeder Architekturstil passt dazu. Im Bereich der Metallzäune sind aber auch die Maschendrahtzäune sowie aufwendig gestaltete Schmiedeeisen-Zäune zu nennen. Letztere sind häufig an älteren Villen zu sehen.
Der Schutz vor unerwünschten Blicken kann je nach gewähltem Zaun-Typus durch verschiedene Lösungsmöglichkeiten ergänzt werden. Der Blickschutz bei einem Metall Sichtschutzzaun kann durch daran befestigte PVC-Folien, Weidenmatten oder Segeltuchbahnen oder dahinter gepflanzte Hecken hergestellt werden. Je nach Wahl ist der daran befestigte Schutz vor aufdringlichen Blicken mehr oder weniger durabel. Bei der Wahl kompakter Aluminium-Paneele ist der Sichtschutzfaktor von Natur aus sehr hoch. Ein blickdichter Aluminiumzaun ist jedoch aus Umweltsicht problematisch.
Der Vorteil eines Metall Sichtschutzzaunes liegt darin, dass dieser dauerhaft korrosions- und witterungsbeständig ist. Er erfordert keine Pflege. Die stabile Konstruktion eignet sich als Schutz. Sie dient aber gelegentlich auch als Rankhilfe. Nachteilig sind die hohen Anschaffungskosten der meisten Metallzäune.
Ein Sichtschutzzaun bietet eine blickdichte Abgrenzung für Terrassen oder Grundstücke. Er schützt ein Grundstück gegebenenfalls vor nachbarlichen Störungen - oder auf der Straßenseite vor neugierigen Passanten. Der Sichtschutz kann mit temporären Lösungen hergestellt oder dauerhaft installiert werden.
Um die Sicht auf das Grundstück zu verstellen, bieten sich verschiedene Lösungen an.
Zu diesen gehören
- mobile Paravents und Sichtschutzelemente als partielle Blickschutz-Elemente
- bedarfsgerecht ausziehbare Seitenmarkisen zum Schutz einer Terrasse
- blickdichte Holzzäune, die Grundstück oder Terrassen umranden
- fantasievoll gestaltete Holz-Paneele mit Rhombus-Matten
- Metallzäune mit Sichtschutzmatten aus PVC
- Metallzäune mit Natur-Sichtschutzmatten, z. B. aus Weide
- kompakte Metall-Paneele
- Doppelstabmattenzäune mit eingeflochtenen Zaunfolien
- blickdichte Metall- oder Kunststoff-Paneele
- oder hohe Gabionen-Zäune.
Auch eine hohe Hecke kann vor aufdringlichen Blicken schützen. In Kombination mit einem Metallzaun wäre die Hecke ebenfalls eine gute Schutzmaßnahme. Sichtschutzzäune sichern die Privatsphäre. Er benötigt zudem weniger Platz und Pflege als eine Hecke. Sichtschutzzäune sind durch die Wahl der Materialien persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen anpassbar.
Bei dauerhaften Lösungen sollte die Standfestigkeit eines Sichtschutz durch solide Verankerungen sichergestellt werden. Beachtung verdient auch der Winddruck, der regional sehr unterschiedlich ausfallen kann. Nicht winddurchlässige Zäune sind dem Druck nicht immer gewachsen. Vor dem Kauf sollten Grundstücksbesitzer sich bei der Gemeinde über mögliche Vorschriften zur maximalen Höhe oder Abstandspflichten informieren.
Partieller Sichtschutz für eine Terrasse kann über einzelne Elemente wie ausziehbare Seitenmarkisen oder Paravents hergestellt werden. Auch eine partielle Umrandung der Terrasse durch hölzerne Paneele ist denkbar. Der Schutz vor unerwünschter Belästigung kann aber auch auf ein komplettes Grundstück ausgeweitet werden. In diesem Fall verhindern Sichtschutzelemente den freien Blick auf das Grundstück.
Wenn ein Sichtschutzzaun Aluminium enthält, ist sehr durabel und pflegeleicht.
Möglich sind aber auch Sichtschutz-Paneele aus Holz, Gabionen, WPC-Paneelen oder Metall. Um den Blickschutz bei einem metallenen Doppelstabmattenzaun verbessern, können Weidenmatten, bedruckte Sichtschutzmatten oder Sichtschutzstreifen sowie Netze mit künstlichem Efeu angebracht werden. Solche Sichtschutz-Maßnahmen bestehen jedoch aus Kunststoff. Auch eine dichte Hecke würde neugierige Blicke abhalten. Ein dichter Lamellenzaun aus Holz oder Kunststoff erfüllt denselben Zweck. Jedes blickdichte Sichtschutz-Paneel begrenzt aber auch das eigene Sichtfeld.
Unter den europäischen Baumarten liefert die Robinie ein langlebiges Dielenholz, was sich hervorragend für Terrassenanlagen eignet. Robinie Terrassendielen werden der Dauerhaftigkeitsklasse 1-2 zugeordnet und gelten somit als überaus beständig. Erstaunlicherweise liegt die Härte des Robinienholzes noch über der des Eichenholzes, bei fast gleicher Biegefestigkeit. Robinienholz bildet keine Splitter oder Schiefer und ist sehr abriebfest.
Bevor die Robiniendielen für Terrassen einsatzbereit sind, wird das Holz speziellen Verarbeitungsvorgängen unterzogen. Typisch für die Robinie Terrassendielen ist die Keilzinkung. Bei einer Keilzinkung werden „störende“ Holzmerkmale z.B. große Äste, Drehwuchs usw. ausgekappt und die verbleibenden Holzdielen wieder miteinander verbunden. Insbesondere bei dauerhaften heimischen Hölzern (meist Laubhölzer wie Robinie oder Edelkastanien) können so astarme und längere Terrassendielen (bis zu 600 cm in der Regel) hergestellt werden. Das Keilzinken umfasst zunächst ein dreieckiges Fräsen (Zinken) der Holzstücke. Diese Holzstücke werden durch ein ineinander Verkeilen (Einschieben) und ein zusätzliches Verkleben der Einzelteile wieder miteinander verbunden. Keilgezinkte Terrassendielen neigen daher zu mehr Formstabilität.
Der Wunsch nach einer eigenen Terrasse muss kein Traum bleiben. Angesichts der vielen unterschiedlichen Materialien lassen sich auch extravagante Vorstellungen in die Tat umsetzen. Bereits die Planung ist in Anbetracht der enormen Angebotsvielfalt an Dielen für Terrassen durchaus ein Highlight. Eine besonders schöne Herausforderung ist die Auswahl der Materialien für die Gestaltung der begehbaren Bereiche.
Hochwertige Terrassenbeläge werden überwiegend aus Holz oder aus bewährten modernen Verbund-Materialien oder keramischen Platten gefertigt. Holz verfügt über besonders perfekte Eigenschaften. Zusätzlich dazu lassen sich die Terrassenabdeckungen mit verschiedenen innovativen Unterbaukonstruktionen leicht verarbeiten. Unter dieser Voraussetzung werden gerade im Außenbereich Dielen aus Holz empfohlen.
Aus Hartholz gearbeitete Terrassen sind eine Bereicherung für jedes Wohnumfeld. An erster Position beim Hartholz steht Bangkirai. Vornehmlich Terrassendielen aus Hartholz basieren häufig auf diesem widerstandsfähigen, langlebigen Naturstoff. Neben Bangkirai werden Dielen aus Hartholz häufig aus Cumaru, Ipé oder Garapa gefertigt. Das sind ebenfalls exotische Holzarten. Sie gelten im Hartholzbereich als durchaus gängig und zweckmäßig. Hartholz bedarf zwar auch regelmäßiger Pflege, ist aber wegen der extrem dichten Holzstruktur wesentlich unempfindlicher gegenüber Witterungseinflüssen als weiche Hölzer. Die ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit verdanken Hartholz-Terrassendielen ihrer hohen Faserdichte und der engen Anordnung der Gefäßanteile.
Bei der Herstellung der Hartholz-Terrassendielen entstehen unterschiedliche Dielenabmessungen und Profilarten. Alle Produkte sind jedoch durch eine hervorragende Formstabilität charakterisiert. Hartholz zeichnet sich durch ein geringes Schwind- und Quellverhalten aus.
Zusätzlich verfügen Terrassendielen aus Hartholz eine erstaunliche Tragfähigkeit.
Fachleute raten insbesondere dann zu Hartholz für Terrassenböden, wenn dieser Außenbereich vorwiegend beschattet ist und in einem eher mit Feuchtigkeit belasteten Areal aufgebaut wird. Harthölzer weisen eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit auf. Dasselbe trifft auf die Beständigkeit hinsichtlich des Pilzbefalls und Holzschädlingen zu.
Der Wunsch nach einer attraktiven Holzterrasse ist durch die Verwendung von Holzdielen ohne Weiteres erfüllbar. Dielen für Terrassen aus Holz unterstreichen ein wohnliches Flair außerhalb des Hauses. Sie sind optimal, um gekonnt eine Verbindung zwischen natürlichem Außenbereich und der Wohnung zu schaffen.
Hinsichtlich der Kreativität sind angesichts der enormen Bandbreite an Holzarten keine Grenzen gesetzt. Neben einheimischen Holzarten wie Lärche, Esche oder Kiefer sind ebenfalls Dielen aus Douglasie erhältlich. Für ein eher asiatisches Ambiente sorgen Terrassenböden aus Bambus oder Bangkirai. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Holz einfach mit allen anderen Materialien und verschiedenen Stilrichtungen kombinierbar ist. Holz ist in vielen Farben erhältlich und zeichnet sich durch eine neutrale Wirkung aus. Holz erwärmt sich im Sommer leicht und gewährleistet ein angenehmes Laufen. Viele Terrassenflächen aus Massivholz (beispielsweise Kiefern- oder Eschenholz) gehören zu den sogenannten wärmebehandelten Thermohölzern mit verbesserten Material- und Nutzungseigenschaften. Mit einer regelmäßigen Pflege bleibt die natürliche Schönheit des Holzes länger erhalten. Gepflegte Holzoberflächen zeichnen sich auch bei Holzterrassendielen durch eine homogene Struktur aus. Die Widerstandsfähigkeit wird erhöht und damit geht wiederum eine lange Nutzungsdauer einher. Auf einem fachmännisch montierten Unterbau ist insbesondere Hartholz kaum wartungs- oder pflegeintensiv.
Das Holz der Lärche wird geschätzt, weil es äußerst beständig gegenüber ungünstigen Umwelteinflüssen und Witterung ist. Vor allen Dingen Temperaturschwankungen verursachen bei Terrassendielen aus Lärche kaum Beeinträchtigungen. Diese Aspekte sind ideale Voraussetzungen für eine enorme Langlebigkeit und eine ausgezeichnete Resistenz gegenüber Pilz- und Schädlingsbefall. Terrassenbauer, die sich für Lärchenholzdielen interessieren, profitieren von deren Formbeständigkeit, niedrigem Harzfluss und den ökologischen Vorteilen.
Unter den vielzähligen Gehölzen wird die Lärche als Verarbeitung zu Dielen für Terrassen als besonders attraktive und edel wirkende Baumart geschätzt. Ansprechend sind die beeindruckenden Holzmaserungen und -verläufe sowie das relativ geringe Astmuster. Ideal ist Lärchenholz für Terrassenböden, die einen Landhauslook präsentieren.
Einen unmittelbaren Rückschluss auf die Härte des Holzes gibt die Resistenz- beziehungsweise Widerstandsklasse. Terrassendielen aus Lärche sind überwiegend in der Resistenzklasse zwei bis drei angesiedelt. Unter normaler Witterung ist eine Lebensdauer ohne zusätzliche Holzversiegelung von bis zu 12 Jahren üblich. Werden Versiegelungen durchgeführt, bleibt natürlich die Holzoberfläche geschmeidig und frei von Rissen.
Terrassenüberdachung aus Aluminium – Ein stabiler Vertreter
In immer mehr Bereichen kommt Aluminium, als Alu abgekürzt, zum Einsatz. Es ist ein sehr leichter Baustoff, welcher dennoch eine hohe Stabilität und Robustheit mitbringt. Aufgrund des geringen Gewichts ist der Aufbau einer Terrassenüberdachung aus Alu relativ einfach und benötigt nur wenige Stunden. Ein großer Vorteil ist, dass der Untergrund nicht aufwendig vorbereitet werden muss, wie es bei Holz der Fall ist.
Vielfältige Möglichkeiten
Je nach Wunsch lässt sich Aluminium schnell auf die benötigten Maße kürzen, sodass auch größere Flächen überdacht werden können. Rein optisch wirkt eine Terrassenüberdachung aus Alu wesentlich moderner. Zusätzlich gibt es Aludächer in verschiedenen Farben, sodass sich diese der eigenen Fassadenfarbe anpassen können. Bei Regen, Schnee oder anderen Witterungsbedingungen müssen sich Besitzer keine Sorgen machen. Aluminium ist witterungsbeständig und pflegeleicht.
Ein wenig preiswerter
Sollte man planen, das Terrassendach mit einer Glasscheibe zu vervollständigen, ist ein hochwertiger Aluminiumrahmen die richtige Lösung. Er erleichtert die Anbringung und stellt zudem eine sichere Befestigungsmöglichkeit dar. Ein großer Vorteil ist aber der Preis. Im Vergleich zu Holz ist eine Terrassenüberdachung aus Aluminium etwas preiswerter. Zusätzlich muss man in Hinblick auf Pflege oder Aufbau weniger Zeit investieren. Wichtig: Damit sich das Dach bei starkem Wind nicht selbstständig macht, sollte es fest mit dem Boden verankert werden.
Terrassenüberdachung aus Holz – Ein Klassiker
Holz ist das perfekte Material für den Garten, denn der natürliche Werkstoff fügt sich hervorragend ein und schafft ein harmonisches Bild. Aus diesem Grund ist eine Terrassenüberdachung aus Holz überaus beliebt. Im Vordergrund steht die Ökologie einer hölzernen Terrassenbedachung, denn es handelt sich um einen nachwachsenden Rohstoff. Die Abholzung und Verarbeitung belasten die Umwelt nur gering, sodass das Dach mit gutem Gewissen aufgestellt werden kann.
Optisch ein Highlight
Neben seinen natürlichen Vorteilen ist Holz ein sehr robustes und stabiles Material. Selbst große Lasten trägt der Rohstoff ohne Probleme. Von daher eignet er sich auch für ein Terrassendach, welches gerade im Winter ein hohes Gewicht stützen muss. Ansonsten gilt Holz als einfach zu bearbeiten. Dank verschiedener Werkzeuge kann der Rohstoff in Form gebracht werden, wobei jeder Bauherr selbst entscheidet, wie die Terrassenüberdachung aus Holz am Ende aussieht. Nebenbei: Holz kann vielfältig gestaltet werden, wie durch passende Farben und Öle.
Teuer, aber einfach zu bauen
In Hinblick auf den Preis ist Holz ein wenig teurer als vergleichbare Materialien, wie zum Beispiel Aluminium. Dennoch ist es nicht zwangsweise notwendig, dass ein Fachmann den Aufbau übernimmt. Im Handel gibt es Bausätze, denen Laien nur Schritt für Schritt folgen müssen.
Die Unterkonstruktion einer Terrasse entscheidet maßgeblich über die Haltbarkeit, den Nutzungskomfort und die Beständigkeit der Terrassenkonstruktion. Es wird mittlerweile eine große Auswahl an hochwertiger Aluminium-System-Profile für die Unterkonstruktion angeboten.
Hersteller bieten eine Fülle an innovativen und bewährten Produkten für die ordnungsgemäße Errichtung von Terrassen-Unterkonstruktionen für verschiedenartige Untergründe an. Die Sortimente beinhalten neben zweckmäßigen Montagehilfen, unterschiedliche Varianten an rostbeständigen, leichtgewichtigen Aluminiumschienen strapazierfähige Unkrautvliese und jegliches weiteres Zubehör für professionelle Terrassenbauer. Wichtige Ausstattungen sind beispielsweise justierbare Stellfüße, mit denen die Höhe von Holzterrassen genau auf das Gelände und die Anforderungen abgestimmt werden kann. Für besonders flache Unterkonstruktionen sind schmale Aluminiumschienen ideale Unterkonstrutionselemente.
In erster Linie bringt der Carport Schutz vor der Witterung. Das Fahrzeug ist dann negativen Witterungseinflüssen wie Hagel, Regen, Schnee, Vogelkot, herabfallende Äste/Laub, Baumharz, UV-Strahlung oder Pollen nicht mehr ausgesetzt. Mit einem Carport ist das Auto rund um das Jahr gut geschützt.
Was ist die beste Terrassenüberdachung?
Es gibt nicht DIE beste Terrassenüberdachung, sondern es kommt auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche an. Das bedeutet, Person A könnte mit einer freistehenden Holzüberdachung glücklich werden, wohingegen Person B eher von einem Aluminiumdach mit Wandbefestigung profitiert. Insofern spielen die Gegebenheiten vor Ort sowie die eigenen Ansprüche an die Terrassenüberdachung die größte Rolle, wenn man das perfekte Dach finden möchte.
Das ist beim Kauf wichtig
Unwichtig, für welche Form von Terrassenüberdachung man sich entscheidet, im Mittelpunkt steht eine hohe Qualität. Alle Werkstoffe, Verbindungsstücke, Schrauben und ähnliche Bauteile müssen eine hohe Qualität besitzen. Gerade rostige, verfärbte oder beschädigte Stellen sind ein Zeichen, dass es sich um minderwertige Materialien handelt. Ebenfalls wichtig ist ein simpler Aufbau. Viele Modelle setzen einen Fachmann oder das passende Know-how voraus, doch möchte man die Überdachung eigenhändig aufbauen, ist eine verständliche Anleitung ein Muss.
Ein Blick auf die Optik
Die praktischen Eigenschaften einer Terrassenüberdachung stehen im Vordergrund, wie beispielsweise deren Witterungsbeständigkeit oder Pflege. Jedoch spielt auch die Optik in Hinblick auf die beste Überdachung eine große Rolle. Das Dach sollte sich optisch in den Garten einfügen und sich mit der Fassade ergänzen. Gerade natürliche und gedeckte Farben, wie Weiß, Schwarz, Braun oder Grau, sind eine gute Wahl.
Was zeichnet die beste Terrassenüberdachung aus?
- Eine hochwertige Qualität
- Abgestimmt auf die eigenen Bedürfnisse
- Ein simpler Aufbau
- Eine hohe Witterungsbeständigkeit und lange Lebenszeit
- Eine Optik, die sich in den Garten einfügt
Was sind die besten Platten für eine Terrassenüberdachung?
Möchte man die Terrassenüberdachung verschließen, sodass der Bereich darunter vor Sonne, Regen und Schnee geschützt ist, müssen passende Platten zum Einsatz kommen. Deren Auswahl ist von den gewünschten Eigenschaften abhängig, doch für viele Experten sind 16mm-Stegplatten die beste Wahl.
Bei 16mm-Stegplatten handelt es sich um Hohlkammerplatten, sodass sich ein Hohlraum zwischen zwei Schichten Material befindet. Der Hohlraum hat eine wichtige Aufgabe, denn jener dient als Isolierung. Je nach Bauart der Terrassenüberdachung kann der Hohlraum Wärme speichern oder diese vom Innenraum fernhalten. Gleichermaßen bieten die 16mm-Stegplatten einen guten UV-Schutz und eine hohe Robustheit. Das ist dem Material Polycarbonat zu verdanken, denn selbst Hagelschlag führt nicht zu Beschädigungen.
Im Handel gibt es Stegplatten mit Hitzeschutz-Funktion. In die Platten sind spezielle Pigmente eingelassen, welche die Sonnenstrahlen teilweise reflektieren. Dadurch bleibt es auch in Hochsommer unter dem Dach angenehm kühl. Die Hitzestop-Stegplatten lohnen sich also, wenn die Terrassenüberdachung für den Großteil des Tages mitten in der Sonne steht.
WPC (Wood Polymer Composites – Holz-Polymer-Werkstoffe) ist ein Kunststoff, der teilweise aus Holzfasern und Kunststoffen besteht. Es handelt sich dabei um ein nachhaltiges Produkt, das durch eine ausgezeichnete Formstabilität und Robustheit besticht. Für eine Outdoor-Verwendung sind WPC Dielen perfekt. Sie sind schmutzabweisend und verursachen somit kaum Reinigungsaufwand.
Die vielgestaltigen Farbvariationen und die Profilierungen lassen zahlreiche gestalterische Akzente und farbliche Abstimmungen zu. Wichtig ist hierbei, die hohe Beständigkeit der Farben gegenüber Abnutzung oder Ausbleichen durch Sonnenlicht. Eine spezielle Holzoptik ist durch den Einsatz ausgewählter Farbschattierungen und Maserungen realisierbar. Neben der einfachen Reinigung und Pflege ist das Wegfallen von zusätzlichen Wartungsarbeiten wie ölen oder lasieren ein weiterer Vorzug.
Die recycelbaren WPC-Zäune bestehen zu 70 Prozent aus Holzfasern, die mit Kunststoff gebunden werden. „Wood-Plastic Composites“ (WPC) sind umweltfreundliche Lösungen. Ihre Verrottbarkeit wird durch den Kunststoffanteil stark gemindert. Der Vorteil eines WPC-Zauns liegt in der Blickdichte. Zudem bietet er hohe Feuchtigkeitsresistenz, Wartungsfreundlichkeit, einen geringen Pflegeaufwand und einen ökologischen Vorteil durch seine Recyclingfähigkeit.
Ein WPC-Zaun ist durch den Kunststoff-Anteil von etwa 30 Prozent erfreulich verzugsfest. Die optische Erscheinung eines WPC-Paneels ist natürlicher als die eines reinen Kunststoff-Paneels. Optik, Größe und Farbton können variabel gewählt werden. Zudem kann dieser Zaun-Typ mit Metall-Elementen oder umlaufenden Aluminium-Profilen kombiniert werden. Er wirkt dadurch nicht so steril wie ein Zaun aus Kunststoff.
Eine andere Variante ist der Bambus-Polymer-Composite-Zaun, kurz BPC-Zaun. Auch diese Elemente sind umweltfreundlich und recycelbar. Bambus ist ein schnell nachwachsender Rohstoff. Zudem erfordern BPC-Zäune keine Instandhaltungs- und Wartungsmaßnahmen.
Doppelcarport und Einzelcarports werden in Deutschland als feststehende bauliche Veränderung betrachtet. Deshalb sind diese baulichen Veränderungen auch grundsätzlich genehmigungspflichtig und bedürfen deshalb zunächst einer Baugenehmigung.